Bergmännische Weihnachtskrippe (p. Post eingereicht am 20. Juli 2018)
Zur weiteren Erhöhung der Attraktivität unserer Stadt: Zu Pfingsten 2018 wurde von den Kettensägekünstlern in Blockhausen bei Mulda eine bergmännische Krippe gestaltet. Möglicherweise ist für diese schon ein Platz vorgesehen. Aber man könnte doch versuchen, für diese Krippe in Freiberg einen guten Platz zu finden. Dazu müssten sicher mit dem Förster Andreas Martin in Blockhausen gesprochen und alle Fragen der Finanzierung geklärt werden. Mit der alljährlichen "Freiberger Weihnacht" in der Nikolaikirche gibt es ja eine unmittelbare Beziehung zu diesem Werk.
Als Stellplatz würde sich hervorragend der Schlossgraben - auch im engen Bezug zwischen Bergbau und terra mineralia - rechts vor dem Schloss eignen. Dort wäre die Sicherheit der Figuren gewährleistet und die Größe der Krippenfiguren gestattet ein Betrachten auch von außerhalb des Burggrabens. Wir denken, dass so ein Werk eine echte touristische Sehenswürdigkeit der Stadt wäre.